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Kuba
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Kuba, die grösste Insel der Karibik
Die westlichste und grösste Insel der Antillen, im Herzen der Karibik gelegen. Sie finden ein angenehmes tropisches Klima, das für uns Europäer in der Hochsommermonaten Juli/August mit 35-40 Grad schon als etwas heiss empfunden wird. In den Monaten Dezember/Januar ist es aber für uns angenehm warm mit 20-30 Grad. Allerdings weht immer ein leichter Wind, der für Abkühlung sorgt. Dauerregen gibt es nicht, es regnet höchstens mal eine halbe Stunde, es kann aber mal ein halber Tag bewölkt sein. Regnen kann es innerhalb von ein paar Minuten, praktisch aus dem heiteren Himmel. Es kann aber in den Monaten Juli bis Oktober vorkommen, dass ein Hurrikan vorbeizieht, doch die staatlichen Vorwarnungen sind hervorragend und so werden sofort Vorkehrungen getroffen, dass niemand zu Schaden kommt. Die Häuser in Kuba sind ausnahmslos aus Stein, Beton etc, mit Fundament gebaut und deshalb stabil. Es gibt höchstens mal einige kleinere Überschwemmungen, die aber schnell wieder abklingen. Bewohnte Häuser aus Holz gibt es nicht, höchstens einige Schuppen oder die Häuser zum Trocknen der Tabakblätter.
Die Hauptinsel Kuba ist ca. 1'250 km lang, an der schmalsten Stelle ca. 30 km und an der breitesten ca. 160 km breit. Dazu gehören die Isla de la Juventud und die vielen kleinen Inseln, Cayos genannt, im Süden. Die wohl bekanntesten Cayos sind Cayo Coco und Cayo Largo, die als erste Touristengebiete von Kuba genutzt wurden. Man erreicht sie per Flugzeug oder Schiff. Auf der Hauptinsel sind Varadero und Holguin wegen der wunderschönen Sandstrände die beliebtesten Ziele, doch findet man diese auch an weniger bekannten und touristisch genutzten Orten.
Trotz Repressalien der USA zählt Kuba heute zu den beliebtesten Touristikgebieten und das nicht nur wegen den sauberen und wunderschönen Sandstrände. Diese sind im Norden weiss und im Süden gelb, wegen der Farbe des Sandes. Mit Palmen und klarem, sauberen Wasser, das mindestens 24 Grad warm ist, auch im Winter. Sie finden auch wunderschöne Naturschutzreservate, die sorgfältig gepflegt werden, um auch der Fauna und Flora eine Chance zu geben, die Anderswo schon ausgestorben ist. Dank diesen Institutionen und gezielten staatlichen Aufzuchten und Anpflanzungen mit anschliessender Auswilderung, findet man noch die Krokodile in Guama oder den wohl kleinsten Vogel, den „Sumsum“, der zu den Kolibris gehört und ca 2 cm gross ist. Auch die Flamingobrutkolonien werden geschützt wie die Mangrovenwälder und bereichern die Landschaft, die in ihrer Vielfalt wohl einmalig ist.
Schon wenn man in Kuba ankommt, fällt dem Europäer auf, wie hoch das Bildungsniveau der Kubaner ist. 95 % der Bevölkerung sprechen zumindest Englisch, aber nicht wenige sprechen auch Deutsch, Französisch oder Russisch. Dank dem hervorragenden Schulsystem, das allen Kindern ein Studium ermöglicht, sind die Kubaner wohl die am besten Gebildeten und nicht selten entpuppt sich das Zimmermädchen als promovierte Ärztin oder der Buschauffeur als Bauingenieur. Viele tun dies, weil sie wegen der Trinkgelder der Touristen so mehr verdienen als üblich. Die Universitäten sind im ganzen Land von international hervorragender Qualität. So gelten die kubanischen Ärzte, trotz verschiedener Behinderungen gewisser Länder, als die Besten. Aus ganz Zentral-, Südamerika und Kanada reisen Patienten an, um sich behandeln zu lassen. Sogar die US - Bürger erfinden alle möglichen Tricks, um in Genuss der ärztlichen Kunst der Kubaner zu kommen. Für die einheimische Bevölkerung ist die komplette ärztliche Versorgung unentgeltlich. Die Kubaner sind in der 3. Welt als Entwicklungshelfer äusserst beliebt, erwünscht und effizient. Hier ist auch zu erwähnen, dass auch in der Vorbeugung gegen Krankheiten Kuba vorbildlich ist. So werden die Wohnungen und Häuser regelmässig, in der Regel 1x Wöchentlich, fumigiert, das heisst mit einem für die Menschen ungefährlichen Rauch von Moskitos und Kakerlaken befreit. Die Wassertanks und Behausungen kontrolliert und die Bevölkerung geimpft. So sind die gefährlichen Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Kinderlähmung, Gelbfieber, Typhus etc. nicht mehr zu finden.
Die Kubaner sind ein lebensfrohes und zufriedenes Volk. Alle lieben ihre Heimat und sind mit ihr sehr stark verbunden. Man hört zwar ab und zu ein Murren über die Zustände, doch das ist so in etwa unserer Unzufriedenheit über die Regierung gleichzusetzen. Vor Allem seit Fidel seinem Bruder Raul Castro die Regierung übergeben hat und der doch einige Verbote aufgehoben hat und am Durchführen von verschiedenen Reformen ist, sind die Leute, vor allem die Jugend, aufgeschlossener. Es gibt zwar noch verschiedene alte „Zöpfe“ abzuschneiden, doch man kann nicht alles in einem Jahr verändern. Schon alleine in diesem Jahr wurden so viele Neuerungen eingeführt, dass, wenn es so weiter geht, die Kubaner bald europäisches Niveau im Lebensstandard erreicht haben. Man darf nicht vergessen, Kuba war wie viele andere karibische und südamerikanische Staaten heute noch, in der Zeit vor Fidel Castro ein Land, in dem die Bevölkerung nicht wusste, was sie morgen auf dem Tisch haben werden. Verslumt und ungebildet lebten sie ohne Arbeit in den Tag hinein. Dies zumindest ist verschwunden. Es gibt auf ganz Kuba keine Slums und die Leute sind zwar nicht reich, doch haben sie jeden Tag genügend zu Essen. Deshalb ist auch die Kriminalität die niedrigste in ganz Nord- und Südamerika. Lediglich die Luxusgüter sind für viele Kubaner unerreichbar und gelten als beliebte Mitbringsel der im Ausland lebenden Verwandten.
Kulturell wird viel geboten. So kostet ein Konzert, auch von ausländischen Künstlern, für den Kubaner 10 Pesos Eintritt. Dieser Peso ist nicht zu verwechseln mit dem CUC, dem Peso convertible, der die Touristen- oder Devisenwährung ist. Das Verhältnis ist 25 Peso Cubano sind 1 CUC. So kostet zum Beispiel der Eintritt in ein Popkonzert eines ausländischen Stars oder in die Oper weniger als 5 Rappen. Auch in Museen oder andere Institutionen, Naturschutzreservate bezahlt der Tourist zB 5 CUC und der Kubaner 10 Pesos.
Praktisch jeder Kubaner hat die Salsa im Blut und ist auch musikalisch. So finden viele spontane Feste statt, aber überall und zu jeder Zeit werden solche auch durchgeführt. In jedem Lokal findet man musikalische Unterhaltung, wobei die gute Ausbildung der Musiker auch hier auffällt. Die Show im Tropicana in Havanna ist so Einzigartig, dass man die wohl nie vergisst! Aber auch an Feiertagen oder Neujahrsfeiern wird ausgiebig musiziert und getanzt. Das Essen ist äusserst vielfältig und für europäische Gaumen sehr bekömmlich. Im Gegensatz zu den umliegenden Inseln oder Ländern in Zentralamerika wird auf keinen Fall scharf gewürzt. Nein, man kann hier ungeniert „zulangen“ ohne unliebsame Überraschungen zu erleben. Zu jeder Mahlzeit gehört das Congris (Reis mit getrockneten Bohnenkernen), Vianda (grüne Bananen fritiert) aber auch Fleisch, Meeresfrüchte oder Fisch. Der kubanische Käse wie auch der Wein oder das Bier sind auch lecker und nicht zu vergessen den Rum. Kenner geniessen den 7 oder 15 jährigen zum Kaffee nach der Mahlzeit mit einer handgedrehten köstlichen Habanazigarre.

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